Medienbericht-Archiv

 

Archiv von Medienberichten über die München-Liste und weitere, interessante Themen

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2023

Immobilienzeitung (01.06.2023): Beim Grün wird’s jetzt ernst
München. Im Grünflächen-Streit haben ÖDP/München-Liste Beschwerde bei der Regierung von Oberbayern eingereicht. Ein Erfolg könnte das Aus für viele Immobilienprojekte bedeuten.

SZ (24.05.2023): “Die CSU und die Grünen haben das Grünflächen-Bürgerbegehren verraten!”
Kurz nachdem der Stadtrat die Forderungen übernommen hat, wurden bereits elf Grünflächen für die Bebauung freigegeben. München-Liste und ÖDP legen deshalb nun Beschwerde ein.

SZ (3.03.2023): Stadt will Hohenzollernkarree kaufen
Der Wohnkomplex verfügt über 23 Häuser mit 230 Wohnungen, 115 weitere könnten entstehen. Es dürfte mit rund 200 Millionen Euro einer der teuersten Deals der Stadtgeschichte werden.

SZ (1.03.2023): München muss Wiesen und Parks schützen
Der Stadtrat übernimmt die Forderungen des Bürgerbegehrens “Grünflächen erhalten” endgültig. Die Initiatoren sehen sich am Ziel – und die Parteien werfen sich gegenseitig “Populismus und Wahlkampfgetöse” vor.

AZ (1.03.2023): Bürgerbegehren “Grünflächen erhalten”: Münchner Stadtrat stimmt jetzt doch zu
Bei einer erneuten Abstimmung hat der Münchner Stadtrat am Mittwoch dem Bürgerbegehren “Grünflächen erhalten” doch zugestimmt. Es kommt kein Bürgerentscheid.

SZ (1.02.2023): Alle Wiesen und Parks schützen und trotzdem Wohnungen bauen?
Die Grünen stimmen nun doch für das Bürgerbegehren zum Schutz von Grünflächen. Vielleicht setzten sie aber auch auf die Schlupflöcher.

SZ (1.02.2023): Ein Bürgerbegehren, das spaltet
Nach harten Debatten im Stadtrat übernimmt München die Forderungen der Initiative “Grünflächen erhalten”. Zu einem Bürgerentscheid wird es deshalb nicht mehr kommen.

SZ (31.01.2023): Keine Wiese soll mehr weichen müssen
In München sollen neue Wohnungen entstehen, Grünflächen dafür aber keine mehr versiegelt werden dürfen – die Grünen und die CSU wollen, dass sich die Stadt dazu verpflichtet. Die SPD lehnt das in dieser rigorosen Form ab. Und jetzt? Die wichtigsten Antworten zu einem wegweisenden Streit.

Bürgerdialog Online (25.01.2023): Grüne Bürgermeisterin Habenschaden plädiert für neue Hochhäuser
Die Aussagen von Frau Habenschaden (2. Bürgermeisterin, Fraktion DieGrünen) auf dem Immobilienforum lassen tief blicken. Soweit man das aus dem SZ Artikel herauslesen kann, bringt sie kaum sachliche Argumente, stattdessen Worthülsen und pauschale Angriffe auf alle, die anderer Meinung sind, v.a. HochhausSTOP und die Bürgerinitiativen.

SZ (13.01.2023): “Pufferzone” um den Olympiapark
Um die Weltkulturerbe-Bewerbung nicht zu gefährden, sollen dort vorerst keine neuen Hochhäuser mehr entstehen. So sieht es eine überarbeitete Studie der Stadt vor. Doch es könnte eine 88 Meter hohe Ausnahme geben.

2022

SZ (07.12.2022): München erhöht die Neubau-Ziele
Weil der Widerstand gegen neue Wohnviertel auf der grünen Wiese groß ist, will Grün-Rot Geld für Überzeugungsarbeit ausgeben.

Lokalanzeiger (25.11.2022): Kundgebung am 18. November: München. Klimastark. Jetzt.
Petrus meinte es gar nicht gut mit Münchens Bürgerinitiativen, denn bei deren Kundgebung am Freitag, den 18. November auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper gab’s überwiegend starken Dauerregen und Kälte. Immerhin waren etwa 200 Unterstützer aller Altersgruppen gekommen.

Bürgerdialog Online (24.11.2022): Pressemeldung des BMBI zur Kundgebung am 18. November: München. Klimastark. Jetzt.
Trotz überwiegend starken Dauerregens und Kälte waren etwa 200 Unterstützer aller Altersgruppen anwesend.

SZ (10.11.2022): Eine Million Euro für eine Ideenwerkstatt für Feldmoching
Weil der Widerstand gegen neue Wohnviertel auf der grünen Wiese groß ist, will Grün-Rot Geld für Überzeugungsarbeit ausgeben.

SZ (09.11.2022): Stadt schafft Baurecht für mehr als 2000 neue Wohnungen
Ein Investoren-Projekt mit 1370 Wohnungen in Obersendling geht im Stadtrat schnell durch. Mehr Kritik löst die Bebauung des “Truderinger Ackers” in Berg am Laim aus.

TZ (04.11.2022): Ehemaliges Kaut-Bullinger-Haus in der Innenstadt: Österreichischer Eigentümer Benko will es abreißen
Das Kaut-Bullinger-Haus in München soll nach dem Willen von Investor René Benko abgerissen werden. Im Bezirksausschuss Altstadt-Lehel regt sich Widerstand.

SZ (28.10.2022): Umstrittener Neubau in der Fußgängerzone
Der österreichische Investor Signa will nach der Schließung des Traditionsgeschäfts Kaut-Bullinger das alte Haus abreißen und durch ein größeres ersetzen. Doch die Pläne stoßen bei Lokalpolitikern auf Widerstand.

TZ (27.10.2022): München: Turbo für die Türme an der Paketposthalle – Planungen sollen vorangetrieben werden
Es bleibt dabei: Die Stadt wird kein Ratsbegehren zu einer Hochhausgrenze initiieren. Stattdessen sollen die Planungen auf dem Areal der Paketposthalle zügig vorangetrieben werden.

SZ (26.10.2022): “Wir sind mit jeder Form von Befragung einverstanden”
Bei der politischen Debatte um Hochhäuser in München starten Oppositionspolitiker einen neuen Versuch, die Bürger mitentscheiden zu lassen – und scheitern damit.

AZ (25.10.2022): ÖDP mit neuem Vorschlag für Hochhaus-Entscheid: Fünf statt nur eine Frage
Weil viele Parteien im Stadtrat einen Bürgerentscheid wollen, sich aber nicht einig werden, macht die ÖDP nun einen Kompromissvorschlag.

SZ (25.10.2022): Gegen Staatshilfen für den Multimillionär
Auch wenn manch einer das Kaufhaus lieb gewonnen hat, in Sachen finanzielle Unterstützung haben SZ-Leser eine klare Position.

SZ (19.10.2022): Benkos Anleihen brechen nach Hausdurchsuchung ein
Die Signa-Gruppe des Milliardärs hatte sich über eine Anleihe frisches Geld besorgt. Viele Investoren trennen sich nun davon.

SZ (19.10.2022): Stadt kauft Rischart-Gelände zu reduziertem Preis
Die Inhaber der Bäckerei akzeptieren das Angebot, das der Stadtrat auf 87 Millionen Euro gesenkt hatte. Nun sollen 100 bezahlbare Wohnungen in Top-Lage entstehen. Die FDP spricht von “Quersubventionierung mit Steuergeld”.

SZ (13.10.2022): Hochhäuser in München Ein bisschen einig reicht nicht
Grüne und CSU im Stadtrat wollen einen Bürgerentscheid über Hochhäuser, aber zu unterschiedlichen Fragestellungen. Da sie keinen Kompromiss finden, platzt das Vorhaben.

Bürgerdialog Online (12.10.2022): Hochhausgrenze: Erstmal kein Ratsentscheid
Soll es in München Hochhäuser geben? Eine Abstimmung setzt der Stadtrat nicht in Gang. Denn er ist sich uneinig.
….Wenn Drei sich streiten, freuen sich die Vierten.

Hallo München (12.10.2022): Gebäude höher als die Frauenkirche?
Der Stadtrat will die Münchner nicht von sich aus abstimmen lassen, ob Hochhäuser weiter niedriger als die Frauenkirche sein sollen. Ein Bürgerentscheid ist aber weiterhin möglich.

SZ (10.10.2022): Reiter in schwerem Gelände
Zum 50-jährigen Bestehen sind die Aktiven des Reitclubs Corona nicht wirklich in Feierlaune. Das Areal soll verkauft werden, noch lässt sich nicht absehen, ob der Verein noch eine Zukunft hat.

Bürgerdialog Online (30.09.2022): Klare Kante am Gleisbett: So soll der Büroturm an der Rosenheimer Straße aussehen
Schlanker, grüner, reduzierter: Der Büroturm an der Rosenheimer Straße wird nun braver. Und er erzeugt selbst Energie.

SZ (29.09.2022): Apple plant Neubau auf Grundstück des Freistaats
Der US-Konzern will seine Expansion in München vorantreiben und könnte dafür weitere 400 Millionen Euro ausgeben. Unklar ist, ob der Freistaat die Fläche verkaufen oder in Erbpacht überlassen will – die Staatsregierung schweigt dazu.

SZ (27.09.2022): Ehemalige Siemens Flächen: Drei 80 Meter hohe Hochhäuser statt “Sugar Mountain”
Der Stadtrat genehmigt ein neues Quartier in Obersendling mit drei Hochhäusern – obwohl Türme im Süden der Stadt wegen des Alpenblicks besonders umstritten sind.

Bürgerdialog Online (08.09.2022): Hochhaus an der Paketposthalle? Eine Diskussion 
Die Diskussion um das Hochhaus an der Paketposthalle erhitzt schon seit Längerem Münchens Gemüter. Im Spot unserer Sommerausgabe haben wir unterschiedliche Ideen und Perspektiven gesammelt. Hier die Position des Architekten, Autoren und Journalisten Wolfgang Jean Stock.

SZ (01.09.2022): Moloch München: “Mich hat’s so genervt, was mit dieser Stadt passiert”
Wolfgang Zängl hätte den Beruf des Erben wählen können oder die Fabrik seiner Eltern für viel Geld verkaufen. Stattdessen schuf er den “Kulturpark”, wo Mieten moderat sind und die Mischung bunt ist. Zu Besuch an einem Ort, der sich gegen die Entwicklung Münchens stemmt.

Bürgerdialog Online (01.09.2022): Studentenapartments versprochen – Luxuswohnungen gebaut
Statt günstiger Unterkünfte für Studierende bieten die Investoren nun Ein-Zimmer-Apartements für 1400 Euro Miete im Monat an. Lokalpolitiker äußern scharfe Kritik.

SZ (16.8.2022): Studie belegt erstmals landesweite Hitzebelastung durch Klimawandel
Eine neue Schutzgutkarte Klima/Luft soll Bayerns Städten und Gemeinden helfen, sich besser auf die künftig öfter auftretenden heißen Tage vorzubereiten. Die empfohlenen Maßnahmen sollen die Bevölkerung besser schützen.

Bürgerdialog Online (14.08.2022): Sozialer Wohnraum statt teurer Villen (Hartmannshofen)
Die grün-rote Rathauskoalition appelliert an den Freistaat, seine Grundstücke in Hartmannshofen vergünstigt an die Stadt abzutreten und nicht gegen ein Höchstgebot zu verkaufen.

SZ (11.8.2022): Bestandsschutz für Reiterhof gefordert
Zum 50-jährigen Bestehen sind die Aktiven des Reitclubs Corona nicht wirklich in Feierlaune. Das Areal soll verkauft werden, noch lässt sich nicht absehen, ob der Verein noch eine Zukunft hat.

SZ (09.8.2022): Wie viel Wachstum verkraftet München?
Eine neue Wirtschaftsinitiative will sich in die Debatte um die Zukunft der Stadt einmischen. Bürgerinnen und Bürger sollen zu Wort kommen, aber das Ziel ist klar: mehr Platz für Gewerbe.

SZ (02.8.2022): Freistaat will mit Grundstücken Kasse machen
Das Bauministerium steht wegen des jahrelangen Leerstands in Hartmannshofen in der Kritik. Nun will es mindestens 17 Grundstücke zum Höchstgebot loswerden.

SZ (01.8.2022): Münchens kleines Grünwald
Mit dem Verkauf von Grundstücken in Hartmannshofen zum Höchstpreis würde Bayerns Bauminister Bernreiter den Weg für eine Villenkolonie bereiten. Dabei ließe sich dort auch ein soziales und ökologisches Vorzeigequartier schaffen.

Bürgerdialog Online (30.07.2022): 132 500 Euro Geldstrafe für Abriss des Uhrmacherhäusls
Das Amtsgericht München spricht den Eigentümer und einen Bauunternehmer wegen Sachbeschädigung schuldig. Der Prozess wirft auch ein Licht auf die harschen Methoden auf dem Münchner Immobilienmarkt.

SZ (29.07.2022): Das kleine Uhrmacherhäusl ist zum großen Symbol gewordenIst ein Haus erst mal leer, lässt es sich locker abreißen oder sanieren, teurer verkaufen oder vermieten. Die Geschichte des Uhrmacherhäusls ist ein Stoppsignal für jene Hauseigentümer und Investoren, die gerne mit Druck versuchen, Tatsachen zu schaffen. 2010 beschlossen – frühestens 2030 fertig. Die Münchner Stadtpolitiker geben beim Bau der neuen Großmarkthalle ein denkbar schlechtes Bild ab.

SZ (22.07.2022): Stadtbäume gegen die Hitze
Der Bund Naturschutz fordert, dass die bayerischen Kommunen mehr für den Erhalt ihrer Alleen und grünen Plätze tun – “ansonsten wird das Leben in ihnen in nicht allzu ferner Zukunft unerträglich”, sagt Verbandschef Richard Mergner.

Bund Naturschutz in Bayern (21.07.2022): HITZE IN DER STADT: IN BAYERNS STÄDTEN WERDEN HUNDERTTAUSENDE BÄUME GEFÄLLT
2Der BUND Naturschutz hat eine breit angelegte Befragung in den größten Städten Bayerns durchgeführt, um Baumfällungen zu erfassen. Das Ergebnis unserer Erhebung ist erschreckend. Zudem zeigen Temperaturmessungen erhebliche Unterschiede zwischen Betonwüste und Grünfläche. Der BUND Naturschutz plädiert deshalb dafür, Baumschutzverordnungen gesetzlich zu verankern.

Bürgerdialog Online (10.07.2022): Nachverdichtung – Die Stadt kommt nach Ludwigsfeld
In der Siedlung sollen 1800 bis 2000 neue Wohnungen entstehen. Damit vervierfacht sich die Zahl der Bewohner auf etwa 6000. Kritik an dieser erheblichen Verdichtung wurde im Stadtrat mit Verweis auf eine deutliche Verbesserung der Infrastruktur gekontert.

Bürgerdialog Online (10.07.2022): Umstrittenes Bauprojekt genehmigt (Fürstenried)
Gegen die geplante Nachverdichtung in Fürstenried West gab es heftige Proteste einer lokalen Bürgerinitiative. Der Stadtrat gibt dennoch grünes Licht für 662 neuen Wohnungen.

SZ (01.07.2022): Bürgerversammlung Allach-Untermenzing “Sozial und ökologisch”
Die Bürgerversammlung von Allach-Untermenzing tritt für schnelle Schulerweiterungen ein und verteidigt städtische Vorschläge zur Erdbeerwiese.

TZ (28.06.2022): „Zumutung für die Anwohner“: Neuer Ärger um Tram-Nordtangente in München
In Bogenhausen wird der dritte Abschnitt der Tram-Nordtangente vorgestellt. Unter den Anwohnern formiert sich unterdessen Widerstand.

Münchner Wochenanzeiger (28.06.2022): „”Überrollt uns nicht”
Stoppt den Wahnsinn“, „Au, au, Aubing – der Verkehr macht uns krank“, „Überrollt uns nicht“, „Wer so plant, quält Kinder“, stand auf einigen der zahlreichen Plakate und Transparente, die die Bürgerinnen und Bürger auf die Demonstration gegen die Verkehrsanbindung von Freiham nach Aubing mitgebracht hatten.

Bürgerdialog Online (24.06.2022): ÖDP und Münchenliste wollen Gebäude in der ganzen Stadt auf 60 Meter begrenzen
Hochmut kommt vor dem Fall – unter diesem Motto hat die Fraktion ÖDP und Münchenliste am Donnerstag ihre Idee von einem Ratsbegehren vorgestellt. Die Stadträte wollen die maximale Bauhöhe in ganz München auf 60 Meter begrenzen. Damit gehen sie noch einen Schritt weiter als die Initiatoren des Bürgerbegehrens.

SZ (23.06.2022): Hochhausgegner: 60 Meter sollen reichen
Wie hoch darf in München künftig gebaut werden? Die ÖDP will eine Entscheidung in der Frage vorantreiben. Das von ihr unterstützte Bürgerbegehren “Hochhausstop” kommt nach schleppendem Auftakt langsam in Gang.

SZ (23.06.2022): Hochhausgegner: 60 Meter sollen reichen
Wie hoch darf in München künftig gebaut werden? Die ÖDP will eine Entscheidung in der Frage vorantreiben. Das von ihr unterstützte Bürgerbegehren “Hochhausstop” kommt nach schleppendem Auftakt langsam in Gang.

AZ (23.06.2022): 60 statt 100? ÖDP will noch kleinere Hochhäuser für München
Die ÖDP will die Bürger über die Höhen von Hochhäusern in München abstimmen lassen. Allerdings fordert die Partei noch strengere Grenzen – und das sorgt für Kritik.

SZ (13.06.2022): Stadt wirft Freistaat Zweckentfremdung vor
Mit Anordnungen will Sozialreferentin Schiwy erzwingen, dass knapp 30 leerstehende Häuser in Hartmannshofen schnell wieder bezogen werden. Bisher sei die Staatsregierung ihrer “Vorbildfunktion” nicht nachgekommen.

SZ (06.06.2022): Mehr Grün im grauen Zentrum
Münchens Stadtplaner stellen Konzepte für die künftige Entwicklung vor und fordern neue Freiräume auch in der Innenstadt.

Münchner Forum (04-05.06.2022): Paketpost-Areal: Kippen die Hochhäuser?
„Hochhäuser in München“. Wie wohl kein anderes bewegt dies die Gemüter in der Stadt, seitdem ein Investor das Areal um die Paketposthalle nördlich der Friedenheimer Brücke erworben und kundgetan hat, seine dichte Bebauung mit zwei Hochhäusern krönen zu wollen – und damit auch der Stadt die Krone aufzusetzen.

SZ (02.06.2022): Blühende Landschaft statt Baugebiet
Frischluftschneisen, Freiräume und fleißige Bienen: Die Gegner der SEM im Münchner Norden sehen sich durch zwei Gutachten in ihrer Ablehnung einer großen Siedlung rund um Feldmoching bestätigt.

SZ (27.05.2022): Denkmalschutz soll Hohenzollernkarree retten
Der Eigentümer des aus 23 Häusern bestehenden Komplexes will nachverdichten und modernisieren. Die Lokalpolitik hat den Kampf gegen die Planung aufgenommen und will das Gelände unter Ensembleschutz gestellt sehen.

Bürgerdialog Online (26.05.2022): Die Hochhäuser müssen nicht so hoch sein, wenn die Stadt sie nicht will
Kurswechsel eines Investors: Ralf Büschl zeigt sich offen für Alternativen zu den angedachten 155-Meter-Türmen an der Paketposthalle.

AZ (23.05.2022): Alt-OB Ude zur Hochhaus-Debatte: “Wir brauchen einen neuen Bürgerentscheid”
Sollen die Münchner wieder über Hochhäuser abstimmen? Unbedingt! Erklärt ausgerechnet Alt-OB Christian Ude, dem ein Hochhaus-Entscheid 2004 eine seiner schlimmsten Niederlagen bescherte.

Bürgerdialog Online (14.05.2022): Bürgerbegehren gegen geplante Türme an der Paketposthalle gestartet
Ein Bündnis um den CSU-Landtagsabgeordneten Robert Brannekämper will die geplanten Hochhäuser an der Paketposthalle verhindern. Zum Auftakt des Bürgerbegehrens zeigt sich: Das Thema sorgt nach wie vor für Diskussionen.

SZ (25.04.2022): Stadtwerke interessieren sich für Großmarkthalle: Das städtische Tochterunternehmen hat offenbar konkrete Nutzungswünsche für das Areal – doch die Stadtratsfraktionen reagieren zurückhaltend.

SZ (24.04.2022): Bürgerentscheid Germering erfolgreich!: Das Bürgerbegehren ist mit gut 60 Prozent Zustimmung erfolgreich. Für die Germeringer spielt die erwartete hohe Verkehrsbelastung eine Hauptrolle.

SZ (23.04.2022): Was passiert mit der Großmarkthalle?: Die Stadt kann das Projekt nicht wie geplant vergeben, sondern muss es nach einem Rechtsgutachten europaweit ausschreiben. Das kann Monate dauern.

SZ (22.04.2022): Verkehr im Münchner Norden: Klimagruppen und Anwohner demonstrieren gegen die Pläne für eine Autotrasse oder einen Tunnel für BMW. Ja, man brauche mehr Mobilität in dem Stadtteil, heißt es, aber für die Menschen dort – und nicht nur für Autofahrer.

tz (22.04.2022): Stadtgestaltung bis 2040: Im Rahmen einer Online-Befragung wurden Münchner Bürger zu Plänen für die Stadtentwicklung bis 2040 angehört.

SZ (22.04.2022): Neubau der Großmarkthalle durch Büschl-Gruppe ist vorerst geplatzt

Bürgerdialog online (31.03.2022): Büschl versucht, die Stadt unter Zugzwang zu setzen: Der Investor verlangt ein rasches Ratsbegehren – allein zu seinem Projekt. Einen neuen Architekturwettbewerb lehnt er ab.

SZ (31.03.2022): Neuer Wohnraum für 30 000 Menschen: Grün-Rot setzt bei der SEM Nordost östlich der Stadtteile Daglfing, Englschalking und Johanneskirchen auf die größte von drei Varianten bei der Besiedelung – für “ganz normale Menschen mit normalen Einkommen”.

SZ (30.03.2022): Die Hochhäuser wackeln: Ob die beiden Türme an der Paketposthalle tatsächlich realisiert werden, ist weiterhin unklar. Neben einem Ratsentscheid über die generelle Höhe von Gebäuden steht nun auch ein neuer Architektur-Wettbewerb im Raum.

SZ (30.03.2022): FDP und ÖDP klagen gegen die Stadt – und verlieren: Vor etwa zwei Jahren setzten die großen Stadtratsfraktionen eine neue Zuteilung der Ausschussplätze durch, die tendenziell stärkere Parteien begünstigt. Dagegen wollten sich die kleinen Fraktionen am Verwaltungsgericht wehren – vergebens.

SZ (29.03.2022): Ausbau des Radlrings: Das Bündnis Radentscheid München kritisiert, dass auch nach drei Jahren kaum Fortschritte beim Ausbau des Radlrings zu sehen sind – von den 10,3 Kilometern wurden bislang nur 700 Meter gebaut.

SZ (23.03.2022): Bürgerentscheid über Hochhäuser: Die Münchnerinnen und Münchner werden wohl bald entscheiden, ob in der Stadt auch Hochhäuser mit mehr als 100 Meter Höhe gebaut werden dürfen. Im Stadtrat zeichnet sich eine deutliche Tendenz ab.

SZ (19.03.2022): Klimaschutz Hachinger Tal: Laut ersten Ergebnissen eines Mikroklimagutachtens ist ein Gewerbegebiet im Hachinger Tal möglich – unter bestimmten Einschränkungen. Die Grünen und eine Bürgerinitiative wollen das Areal dennoch weiter von jeder Bebauung durch die Stadt München und die Gemeinde Neubiberg freihalten..

SZ (21.02.2022): Platz für 180.000 neue Wohnungen: Der Planungsverband sieht viel Bauflächenreserve im Münchner Umland. Kommunen wie Dachau sind davon nicht so begeistert, denn sie tragen die Folgen des Baubooms.

SZ (04.02.2022): München: Ärger um Ramersdorfer Erdbeerfeld
Seit Jahrzehnten gibt es keinen Bebauungsplan für das sogenannte Erdbeerfeld in Ramersdorf. Ein Eck nach dem anderen werde “abgeknabbert”, schimpfen Lokalpolitiker.

Hallo München (29.01.2022): Hoffnung auf Abriss-Stopp im Eggarten
Gutachten von Kritikern des Bauprojekts sieht Fledermäuse in Gefahr

TZ (27.01.2022): Eggarten-Siedlung: Naturschützer kämpfen weiter gegen den Neubau
„Das letzte idyllische Stück Münchens“

BILD (25.01.2022): Bagger im Eggarten – Grüne machen grüne Siedlung platt
mit Zitat von Dirk Höpner

TZ (17.01.2022): Rodungen für U5-Verlängerung – Schock nach Kahlschlag: “Weinende Anwohner am Telefon” fassungslos über Rodungsaktion der Stadt

SZ (12.01.2022): Landschaftsschutzgebiete in München: Wo sich die Natur die Stadt zurückerobert
Seit vielen Jahren fordern Umweltverbände, mehr Biotope zu schützen. Nun legt die Stadt ein Konzept vor, welche Flächen sie vor Bebauung und übertriebener Nutzung bewahren will. Zitat Dirk Höpner nach seinem gescheiterten Änderungsantrag im Planungsausschuss, die Kleingartenanlage Eggarten ebenfalls zu schützen: “Wir nennen das das Investorenschutzgebiet.”

SZ (11.01.2022): Feldmoching: Grundstückspreis: 929 Prozent über Marktwert
Für gut acht Millionen Euro will Investor Ralf Büschl einen Acker im Münchner Norden kaufen – vermutlich in der Hoffnung, dort einmal bauen zu können. Doch die Stadt kann mit ihrem Vorkaufsrecht dazwischengehen.

SZ (11.01.2022): Bahn in München: Die S-Bahn-Fahrgäste bleiben auf der Strecke
Der Güterverkehr im Osten der Stadt wird sich in den kommenden Jahren mindestens verdreifachen. Der Ausbau soll möglichst billig sein. Die Leidtragenden sind nicht nur die Anwohner.

2021

SZ (30.12.2021): Proteste im Nordwesten: Eine Siedlung wird verdreifacht
Geht es nach Planern, Politikern und Investoren, soll die Ludwigsfelder Enklave um 2000 Wohnungen wachsen. Das stößt bei den Ortsansässigen auf Widerspruch.

SZ (29.12.2021): Grundwasser-Flut am Biederstein: Schwabing unter Wasser
Trotz vieler Versprechungen, trotz eines einstimmigen Landtagsbeschlusses: Noch immer sind die Keller und Garagen von 40 Häusern rund um die Genter Straße vollgelaufen. Die versprochenen Soforthilfen? Gab es nicht. Enttäuschung und Wut macht sich breit.

MM (28.12.2021): U6-Verlängerung Martinsried: Rodungsarbeiten starten

Münchner Wochenanzeiger (14.12.2021): U-Bahn-Verlängerung kostet 530 Bäume

SZ (28.10.2021): Bevölkerungsbefragung: Kinderbetreuung und Wohnungssituation “mangelhaft”
Alle fünf Jahre stellen Tausende Münchner ihrer Stadt ein Zeugnis aus. 2021 gaben sie zu neun verschiedenen Bereichen ein Urteil ab. Auch die Note “sehr gut” wurde vergeben.

AZ (21.10.2021): Städträte fordern den sofortigen Abriss-Stopp im Eggarten
Die Eggarten-Freunde, die seit Jahren gegen die Zerstörung dieser grünen Oase kämpfen, geben ihren Widerstand nicht auf. Am Donnerstag haben die Stadträte Tobias Ruff (ÖDP) und Dirk Höpner (München-Liste) Strafanzeige bei der Münchner Staatsanwaltschaft erstattet – und zwar wegen eines “Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz”.
Sie fordern außerdem, dass die Untere Naturschutzbehörde sofort die Entrümplung und den Abriss stoppt. Es liege “zweifelsfrei ein Verstoß gegen § 44 (1) 3 (Zerstörung von Ruhestätten)” vor.

Merkur/TZ (21.10.2021): Eggarten-Siedlung: Zoff um Häuser-Abriss
ÖDP und München Liste stellen Strafanzeige gegen die Entrümpelung und den Abriss von rund 30 Häusern in der Eggarten-Siedlung in der Lerchenau. Grund: Die Häuser böten derzeit noch schützenswerten Fledermausarten ein Zuhause.”
Die Stadträte Tobias Ruff und Dirk Höpner sagen, dass der Abriss unzulässig sei, weil es weder eine FFH-Verträglichkeitsprüfung, noch einen gültigen Bebauungsplan gebe. Ohne diese Voraussetzungen dürften die Gebäude, die wohl schützenswerte Fledermäuse beheimateten, schlicht nicht abgerissen werden.

AZ (21.10.2021): Dringlichkeitsantrag der ÖDP/München Liste für Ratsentscheid zur Hochhausgrenze von 100 Metern
Dirk Höpner, planungspolitischer Sprecher der ÖDP/München Liste, sagte: “Ich begrüße es ausdrücklich, dass ein Bau-Investor die Bürger befragen möchte, bevor er seinen Image-Tempel in unser Stadtbild betoniert. Über ein Ratsbegehren könnten alle Interessensgruppen verbal wieder abrüsten und sich auf das Wesentliche konzentrieren.”

SZ (19.10.2021): Zwei Türme spalten die Stadt
Der Streit zwischen den Befürwortern und Gegnern der Hochhäuser an der Paketposthalle spitzt sich zu. Nun kommt auch im Stadtrat Bewegung in die Sache: Dürfen bald die Münchner entscheiden?

SZ (19.10.2021): Was hat sich seit dem letzten Bürgerentscheid verändert?
Mit Verweis auf die Höhe der Türme der Frauenkirche durfte in den letzten 17 Jahren kein Haus mehr höher als 100 Meter werden. Die Debatte um den ersten Entscheid von 2004 ähnelt der heutigen.

SZ (19.10.2021): Geplante Türme an der Paketposthalle: Im Münchner Hochhausstreit geht es jetzt um Grundsätzliches
Hoch hinaus oder lieber nicht? Die geplanten Türme an der Paketposthalle provozieren ein Grundsatzvotum. Ein solches ist lange überfällig.

SZ (18.10.2021): Investor will über die geplanten Türme abstimmen lassen
Die Gegner wollen die zwei 155-Meter-Türme mit einem Bürgerbegehren stoppen. Nun will auch der Investor die Münchnerinnen und Münchner selbst entscheiden lassen – damit die Türme doch noch kommen.

SZ (14.10.2021): Das ist die Höhe
Die Frage, wie weit Neubauten in den Himmel wachsen dürfen, sorgt regelmäßig für Zwist in München. Nun treiben es ein CSU- und ein SPD-Politiker auf die Spitze: Sie wollen ein Bürgerbegehren gegen Hochhäuser starten.

SZ (08.10.2021): Vom Verkehr abgeschnitten
Widerwillig akzeptieren die Stadträte, dass der Ausbau des Autobahnrings A 99 zulasten des Landschaftsparks geht: Dieser wird kleiner als geplant und kann auf unbestimmte Zeit nicht fertiggestellt werden.

SZ (07.10.2021): Stadtrat erwartet Wohnungen – im Gegenzug für Baurecht
Die Bayerische Versorgungskammer will einen großen Bürokomplex an der Richard-Strauss-Straße bauen. An anderen Stellen sollen dafür Wohnungen entstehen.

BR (21.09.2021): ‘Funkstreifzug’ zum Thema ‘Baurecht schlägt Baumschutz’. Interviews mit Christian Hierneis (BN) und Christian Mager (Lokalbaukomission, LBK) und Prof. Pauleit (TUM)

SZ (16.09.2021): ‘Am liebsten alles auf Anfang’ – Grünen-Fraktionschefin Hanusch schwenkt bei ‘Büschl-Türmen’ (Paketpost-Hochhäuser) in Neuhausen um in Richtung Architekturwettbewerb und stellt sich damit jetzt gegen Investor Ralf Büschl. Die Kritik der München-Liste und vieler anderer Experten und Initiativen an dem ökologisch, sozial und infrastrukturell unsinnigen Riesen-Projekt als Solches bleibt bestehen: Es darf nicht umgesetzt werden.

SZ: “Der Stadtplaner Dierk Brandt, der als Widerpart zu Hanusch auftrat, nannte drei Hauptkritikpunkte: Die geplante Dichte der Bebauung sprenge jedes Maß. Die Hochhäuser seien wegen des benötigten Betons und Stahls “ökologisch nicht tragbar”. Zudem habe die Stadt ihre Planungshoheit aufgegeben und lasse sich vom Investor lenken. “München ist keine Hochhaus-Stadt”, sagte Brandt. Zahlreiche weitere emotionale Wortmeldungen gingen in eine ähnliche Richtung.”

Institut der Dt. Wirtschaft (IW) Köln (27.08.2021): Drei unbequeme Wahrheiten über den Wohnungsmarkt: Möglichst viele Wohnungen zu bauen ist nicht die Lösung, um angespannte Wohnungsmärkte zu entlasten – zumindest nicht die einzige. Was sonst noch nötig ist, erklärt IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer im 1a-Lage-Podcast.

AZ(24.07.2021): ÖDP und Freie Wähler im Münchner Stadtrat: Riesenzoff mit Trennung
Ab sofort bilden nur noch die drei ÖDPler mit München-Liste-Stadtrat Dirk Höpner eine Fraktion – ohne die zwei FW-Stadträte. Man hatte sich nach der Kommunalwahl zusammengetan, um im Stadtrat gemeinsam stärker zu sein.
Für Mehling und seinen FW-Kollegen Rudolf Schabl hat die Trennung harte Konsequenzen. Zu zweit haben sie keine Fraktionsstärke mehr (dafür braucht es vier Stadträte), damit verlieren sie ihr Büro im Rathaus und ihre Sitze in sechs Ausschüssen (die übernehmen die ÖDPler nun mit).

SZ (23.07.2021): Trennung im Rathaus mit Folgen
Geknirscht hat es schon länger, nun kommt es im Stadtrat zwischen ÖDP und Freien Wählern zum Bruch. Davon profitiert die AfD.

TZ (23.07.2021): Zoff im Rathaus
ÖDP und München-Liste im Stadtrat haben die Fraktionsgemeinschaft mit den Freien Wählern aufgelöst. Deren Stadträte waren am Freitag von dem Schritt überrascht.

SZ (07.07.2021): Neue Spielregeln für Neubauten
Mit einer grundlegenden Reform der Sozialvorgaben will Grün-Rot deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Die CSU kontert: Der Plan wird nach hinten losgehen – weil er die Lust am Bauen abwürgt.

SZ (20.05.2021): Ein neues Stück Stadt im Nordosten
Bis zu 30 000 Menschen könnten in dem neuen Quartier zwischen Riem und Johanneskirchen einmal wohnen. Doch der Auftakt zum Bürgerdialog zeigt, dass die Kommunikation der Verantwortlichen mit Grundstückseigentümern und Anwohnern verbesserungswürdig ist.
Nicht nachvollziehen wollte Stadtbaurätin Merk die Rechnung von Dirk Höpner (München-Liste), wonach statt 10 000 Arbeitsplätzen aufgrund von Begehrlichkeiten aus Unternehmen am Ende eher 15 000 entstehen dürften – was dann statt einer Entspannung auf dem Wohnungsmarkt neue Defizite auslösen könnte. “Da entsteht Mietdruck, auch auf das restliche München, es drohen Preissteigerungen, Gentrifizierung”, warnte Höpner.

SZ (19.05.2021): Vertrauen muss man sich verdienen
Planer und Politiker müssen erst noch beweisen, dass ihre Versprechungen zur Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme im Münchner Nordosten ernst zu nehmen sind.

SZ (26.04.2021): Von Angesicht zu Angesicht
Lokalpolitiker fordern die Verwaltung auf, die Eckdaten zur Erweiterung der Siedlung Ludwigsfeld den Bürgern in Präsenzveranstaltungen vorzustellen.
Die Stadträte waren vor Ort nur selten anzutreffen. Und seit der Kommunalwahl im vergangenen Jahr hat der Stadtbezirk keine Vertretung mehr in einer der großen Fraktionen im Stadtrat. Der einzige Stadtrat ist Dirk Höpner von der wachstumskritischen München-Liste.

SZ (15.04.2021): Neues Leben am Frankfurter Ring
Die grün-rote Koalition im Rathaus will an der viel befahrenen Straße im Münchner Norden Raum für Wohnen, Kultur und Sport schaffen. Die Opposition hält die Lärmbelastung für zu hoch – und hat noch eine andere Sorge.

SZ (11.04.2021): Politur fürs Aushängeschild
Als hässlich, grau und ungepflegt empfinden viele Anwohner das Areal vor dem S-Bahnhof. Der örtliche Bezirksausschuss fordert deshalb eine umfassende Neugestaltung des Walter-Sedlmayr-Platzes.

SZ (07.04.2021): ‘Mahnwache für den Derzbachhof‘: ‘Am Freitag, 9. April, hält die Initiative erneut eine “Mahnwache für den Derzbachhof” ab, diesmal gemeinsam mit dem artverwandten “Bündnis Heimat Giesing”, das in Sachen Uhrmacherhäusl aktiv ist.’

SZ (11.03.2021): “‘Für München einzigartig und sehr ehrgeizig‘ (Bericht über die Eisenbahnersiedlung Eggarten, die Investoren bebauen wollen)

2020

SZ (14.03.2020): Die komplizierteste Wahl Bayerns steht an
Am 15. März 2020 finden in Bayern Kommunalwahlen statt – in allen 2056 Gemeinden und Städten sowie den 71 Landkreisen. Jeder Wähler bekommt bis zu vier Stimmzettel, das Wahlsystem ist kompliziert.

SZ (10.03.2020): Bürgerinitiative Fauststraße informiert
Über Großprojekte, Ortsgestaltung, Landschaftsschutz sowie Bürgerbeteiligung in Trudering möchte die Bürgerinitiative Fauststraße 90 (BI) an diesem Mittwoch, 11. März, diskutieren.

SZ (28.02.2020): Wirtschaftlich geht es Bayern so gut wie nie zuvor. Doch der Preis dafür ist hoch, die Dörfer verlieren ihre Identität. Dagegen wächst langsam der Widerstand

SZ (14.02.2020): ‘Früchte des Zorns‘ – über unseren OB-Kandidaten Dirk Höpner und die Entstehung der München-Liste. Die Überschrift ist dann doch etwas übertrieben und leider kommt unser Ansatz garnicht vor, über anreizgesteuerte Strukturpolitik für Unternehmen einen Teil des Wachstums von München weg in die ausblutenden Regionen umzuleiten. Auch unser Hauptanliegen, Grünflächen, Bäume, Frischluftschneisen zu erhalten, erhält in dem Artikel nicht das Gewicht, das ihm in unserer realen Arbeit zukommt. Wir werden das weiter aktiv in den Vordergrund stellen.

Münchner Wochenanzeiger (09.02.2020): Bebauungsentwurf für Nachverdichtung gebilligt 660 zusätzliche Wohnungen werden gebaut

Süddeutsche Zeitung (04.02.2020): Die München-Liste freut sich über die Zulassung zur Stadtrats- und OB-Wahl

Abendzeitung (04.02.2020): Die wachstumskritische München-Liste stellt ihre Pläne für die Stadt vor

Münchner Merkur: Wird es kleinen Parteien „unnötig schwer“ gemacht? Außenseiter klagen

Münchner Merkur: München-Liste will den Baustopp „Verlust an Lebensqualität“: Wann ist endlich Schluss mit dem Wachstum?

Pressemitteilung LA24Muc: Die München-Liste tritt nächstes Jahr zur Stadtratswahl an und hat nun ebenfalls ihre Kandidaten aufgestellt. München Liste: Die Stadtratsliste

BR24: Wird der Zuzug allmählich zu viel? München boomt

SZ (19.01.2020): Beitrag ‘Konzentration auf die Kirchturmpolitik’ über die Kommunalwahl in Feldmoching. Ein provokanter Titel. Fraglich ist, ob die Feldmochinger sich egoistische ‘Kirchturmpolitik’ vorwerfen lassen wollen, nur weil sie sich gegen sinnloses Zubetonieren aussprechen, das die Mieten ohnehin nicht senken wird.

Hallo München (14.01.2020): OB-Kandidat der München Liste: „Zehn Jahre Verkehr total verschlafen“

 

2019

Hallo München (12.12.2019): Zum Offenen Brief der München-Liste an OB Dieter Reiter erschien der Artikel München-Liste kritisiert Dieter Reiter

AZ (10.12.2019): München-Liste greift OB Dieter Reiter an
Die Wachstumsgegner München-Liste fühlen sich vom OB beleidigt und werfen ihm vor, Diskussionen auf Podien zu verweigern.

SZ (06.12.2019): Früher umsteigen
CSU will die Straßen durch den Ausbau von Park-and-Ride-Anlagen entlasten.

SZ (06.12.2019): Wahlkampf vor dem Wahlkampf
Für kleinere Parteien endet der Kommunalwahlkampf oft bevor er für die großen richtig begonnen hat. Um in München auf den Wahlzettel zu kommen, müssen sie 1000 Unterschriften sammeln.

Die München-Liste ist übrigens eine Überparteiliche Wählergruppe, keine Partei.

Hallo München (02.11.2019): CSU-Fraktionssprecher Maximilian Bauer im Bezirksausschuss 24 (Stadtbezirk München-Hasenbergl), Maximilian Bauer, wechselt zur München-Liste.

SZ (01.11.2019): München-Hasenbergl: Der CSU-Fraktionssprecher Maximilian Bauer wechselt zur München-Liste.

SZ (30.10.2019): München und sein Wachstumsschmerz
Unser Kommentar: Mehr Büroflächen bedeuten höhere Nachfrage nach Wohnungen und steigern unsere exorbitanten Mieten und Dauerstau weiter. Georg Kronawitter, Karl Ganser und die vielen genannten SZ-Artikel-Autoren hatten also völlig Recht mit ihren Mahnungen und Befürchtungen. Danke!

SZ-Kommentar: Verlierer sind die Bürger

Lokalanzeiger für den 24. Stadtbezirk (29.10.2019): Max Bauer wechselt von der CSU zur München-Liste

Glaubwürdigkeitsprobleme (SZ 13.10.2019) über die Diskussionsveranstaltung mit Stadträten zum Thema Wachstum, moderiert von Tilman Schöberl/BR

AZ vom 11.10.2019 wettert gegen Bürgerbegehren gegen maßlose Nachverdichtung, das unterstützt wird von der München-Liste : Kritik an Bündnis gegen Nachverdichtung
Bitte beachten Sie die Kommentare ganz unten unter dem Artikel.

Mehr Grün statt Grau in München (TZ/Merkur 10.10.2019)

München-Liste will die Wachstumsbremse (Merkur, 28.09.2019, nicht online verfügbar)

München-Liste will Wachstum stoppen (Bild, 28.09.2019, nicht online verfügbar)

Neue München-Liste (SZ, 27.09.2019)

Münchens Wachstum frisst uns auf (AZ, 27.09.2019)

Bericht in München.TV (27.09.2019)

Muenchen.TV auch auf Youtube

Nun also doch: Die München-Liste tritt zur Kommunalwahl 2020 an! (Lokal-Anzeiger, 26.09.19)

München-Liste“-Chef bestätigt: SEM-Gegner treten bei Stadtratswahl an (BILD 25.09.19)

Wachstumskritiker könnten bei der Kommunalwahl antreten (SZ, 05.04.19)

“10 Prozent – oder mehr!” – Eigene Stadtrats-Liste für die SEM-Gegner? (AZ, 04.04.19)

SEM-Gegner wollen in den Stadtrat (BILD, 28.03.19)

Medienthema Wachstum:

Hier finden Sie Berichte über die München-Liste hinaus zum Thema Wachstum und Strukturpolitik. z.B. Wie gehen andere Gemeinden damit um? Was ist in Regionen los, die Bevölkerung verlieren? Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn es gibt sehr viele inzwischen. Das Thema bewegt!

Beiträge zum Thema Wachstum bitte hier klicken

Wie kauft die Wirtschaft sich Einfluss, Mehrheiten und Gesetze?Beiträge zum Thema Lobbyismus bitte hier klicken